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07.10.2024 News

Grü­ne ver­ga­ben Prei­se für beste Re­na­tu­rie­rungs­pro­jek­te

Zu sehen ist eine Menschengruppe, von denen einige eine Urkunde in Händen halten

Mit insgesamt 10.500 Euro zeichneten die steirischen Grünen 25 Projekte in der gesamten Steiermark aus, die mit ihren Maßnahmen zur Renaturierung Vorbild dafür sind, wie der Natur wieder mehr Raum gegeben werden kann. Die hohe Zahl der Bewerbungen verdeutlicht, dass den Menschen in der Steiermark der Schutz der Natur ein großes Anliegen ist.

Ein voller Erfolg für die Natur: Mit über 100 Einreichungen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Initiativen aus allen Teilen der Steiermark wurde ein starkes Zeichen für den Naturschutz gesetzt. Die rege Beteiligung unterstreicht das wachsende Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung von Renaturierungsprojekten und die Dringlichkeit, unsere Natur zu schützen und wiederherzustellen. Die Fachjury – bestehend aus Naturschutzexpertin Karin Hochegger vom Naturschutzbund Steiermark, der Biologin & Sammlungskuratorin des Naturkundemuseums Johanna Gunczy und dem Bio-Landwirt und Bezirkskammerrat Ernst Heuberger – bewertete die Einreichungen und prämierte die herausragendsten Projekte.

"Mit dem Renaturierungspreis wollen wir all jene Menschen vor den Vorhang holen, die mit ihrem Engagement bereits heute viel für die Natur tun. Das starke Echo auf unsere Aktion zeigt, wie sehr die Menschen hinter dem Naturschutz stehen. Der Erhalt unserer Umwelt und die Förderung der Artenvielfalt liegen nicht nur uns Grünen am Herzen, sondern ganz vielen Steirerinnen und Steirern."
Grünen-Klubobfrau Sandra Krautwaschl

In der Kategorie „Gärten“ überzeugte ein Gemeinschaftsgarten-Projekt in Liezen, das sich auf die Schaffung von Lebensräumen für Insekten und die Verbesserung des Mikroklimas konzentriert. In der Kategorie „Landwirtschaft“ sicherte sich das Hofkollektiv Wieserhoisl aus Deutschlandsberg den ersten Platz. Der Betrieb hat sich dem Erhalt der Artenvielfalt verschrieben und bewirtschaftet seine Kulturlandschaft mit seltenen Nutztierrassen nachhaltig. Der Verein „Lebende Erde im Vulkanland“ wurde in der Kategorie „Vereine und Initiativen“ für sein Engagement zum Erhalt der Streuobstwiesen in der Südoststeiermark ausgezeichnet. Die Arbeit des Vereins zur Bewahrung dieser wertvollen Biotope wurde von der Jury besonders hervorgehoben.

Für den Großraum Graz und Graz-Umgebung wurden Preise in zwei Kategorien gesondert vergeben. In der Kategorie „Gärten“ überzeugte der Gemeinschaftsgarten des Vereins „Solidarität im Alter“ im Haus Rafael, wo ein 1.000 m² großes Abstandsgrün in eine blühende Naturoase umgestaltet wurde. Die Bewohner:innen haben durch den Einsatz von heimischen Pflanzen und Nisthilfen einen wertvollen Lebensraum für Insekten und Vögel geschaffen.

In der Kategorie „Landwirtschaftliche und weitere Initiativen“ wurde „Guggi’s Naturbauernhof“ in Premstätten ausgezeichnet. Der Hof bietet durch Totholzhecken, Wasserbiotope und Streuobstwiesen einen Rückzugsort für zahlreiche Tierarten und zeigt eindrucksvoll, wie naturnahe Landwirtschaft in einem Ballungsraum funktionieren kann.

"Die beeindruckenden Beispiele zeigen: Wir alle können im Kleinen Großes bewirken. Wenn es darum geht, der Natur wieder mehr Raum zu geben, zählt jeder Beitrag. Vielen Dank dafür!"
Sandra Krautwaschl

Kategorie: Gärten Steiermark

Zu sehen ist eine Luftaufnahme eines Gartens, Blumenbeete, Komposthaufen, Grün

1. Platz: Lorenza Canella, Liezen

Im Zentrum der Stadtgemeinde Liezen hat ein „Community Gardening Projekt“ eine grüne, ganzjährig blühende Oase geschaffen, inmitten von asphaltierten Parkplätzen und Häuserblöcken. Die Kombination aus Blühwiesen, Gemüse- und Kräuterinseln sowie Trittsteinbiotopen bietet Lebensraum für Eidechsen, Insekten und Vögel. Das Projekt trägt maßgeblich zur Verbesserung des Mikroklimas bei und ist ein Vorzeigebeispiel für urbane Renaturierung.

Zu sehen ist eine Blumenwiese

2. Platz: Christa Rakovic, Leitring, Bezirk Leibnitz

Seit fünf Generationen wächst der „Naturgarten Marienheim“ zu einem Paradies für die Artenvielfalt. Mit Streuobstwiesen, Wildhecken, 100-jährigem Baumbestand, Trockensteinmauern und Blühwiesen hat die Familie Rakovic einen ökologischen Schatz geschaffen, der in der Region seinesgleichen sucht. Besonders eindrucksvoll ist die intensive Einbindung der jüngeren Generation in das Naturschutzprojekt. Sie bieten 8 Workshops für Kindergärten und Schulen als Naturvermittler im Naturpark Südsteiermark an.

Zu sehen ist ein Garten mit Holzzaun, viel verwilderte Pflanzen

3. Platz: Daniela Tuttner, Ludersdorf-Wilfersdorf, Bezirk Weiz

Der 3.000 m² große Garten wurde unter dem Motto „kontrolliertes Verwildern“ in einen naturnahen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten verwandelt. Eine „Vogelschutzg’stettn“ bietet Vögeln und Insekten einen sicheren Unterschlupf und Nahrung. Obstbäume, Beerensträucher und Stauden, die sich fast ohne menschlichen Eingriff entwickeln können, tragen das ganze Jahr über Früchte und bieten vielen Tieren einen Rückzugsort.

Zu sehen ist ein Haus, sowie im Vordergrund ein angelegter Teich mit viel Grün umgeben

4. Platz: Helene Schönbacher, Pöllau bei Weiz

Die fünfköpfige Jungfamilie schuf aus einer tristen Rasenfläche eine vielfältige, blühende Magerwiese auf einem am Bach gelegenen Grundstück. Heimische Bäume und Sträucher sowie ein kleiner Teich bieten heute Lebensraum für Frösche, Insekten und Wildbienen.

Zu sehen ist ein Hügel Aushuberde, auf dem zahlreiche Blumen und Pflanzen wachsen

5. Platz: Alfred Schunko, Albersdorf-Prebuch, Bezirk Weiz

Aus einem Hügel Aushuberde hat Alfred Schunko einen 150 m² großen Wildblumenhügel geschaffen. Mit heimischem Saatgut verwandelte er die Fläche in eine bunte Blütenpracht, die Insekten wie Bienen und Schmetterlingen Lebensraum bietet. Dieses Projekt zeigt, wie ungenutzte Flächen zu wertvollen Biotopen werden können.

Kategorie: Landwirtschaft Steiermark

Zu sehen ist eine Streuobstwiese mit Totholhaufen und Hecken

1. Platz: Hofkollektiv Wieserhoisl, Deutschlandsberg

Das Hofkollektiv bewirtschaftet seinen 12 Hektar großen Bio-Grünlandbetrieb – bestehend aus naturnahen Mischwäldern, Streuobstwiesen und artenreichen Biotopen –  extensiv und biodiversitätsschonend. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Pflege und Erhaltung traditioneller Landschaftselemente wie Hecken und Totholzhaufen, die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen wertvollen Lebensraum bieten.

Zu sehen ist ein angelegter Teich

2. Platz: Lukas Cwikl, Riegersburg, Bezirk Südoststeiermark

Ein ehemaliger Maisacker hat sich durch die Renaturierung eines begradigten Bachlaufs und die Anlage von Streuobstwiesen und Teichen in einen wichtigen Lebensraum für Molche, Frösche und Eisvögel entwickelt. Das Projekt zeigt, wie man ehemalige Monokulturflächen in ökologisch wertvolle Lebensräume verwandeln kann.

Zu sehen ist ein steiler Hang mit blühenden Blumen und Bäumen

3. Platz: Monika Trummer-Fink, Riegersburg, Bezirk Südoststeiermark

2,5 Hektar intensiv genutzte Obst- und Ackerflächen wurden in extensive Wiesen umgewandelt, spezielle Biotopelemente wie Totholzhaufen und Steinhaufen geschaffen und über 60 Bäume und 40 Sträucher gepflanzt. Dadurch wurde der Hof Heimat zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, auch seltene heimische Wildblumen haben sich etabliert.

Zu sehen ist eine Blumenwiese

4. Platz: Gottfried Zivithal, Markt Hartmannsdorf, Bezirk Weiz

In einem früher intensiv bewirtschafteten und 4 Hektar großen Obstfläche wurden Blumen- und Kräuterwiesen sowie Streuobstwiesen angelegt. Umgeben von Wald und einem angrenzenden Bach bietet die Wiese jetzt Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren, darunter Schmetterlinge, Igel und Rehe.

Zu sehen ist ein Naturteich mit einem kleinen Wäldchen dahinter

5. Platz: Lukas Augustin, Hart bei Straden, Bezirk Südoststeiermark

Auf einer ehemaligen Ackerfläche des elterlichen Bauernhofs wurde ein großzügiger Naturteich ohne Folie angelegt, der sich schnell zu einem lebendigen Biotop entwickelt hat. Um den Teich herum entstand eine bunte Wohlfühloase für heimische Pflanzen und Tiere. Neben der natürlichen Wiesenflächen bieten Sträucher und Bäume zusätzlichen Schutz, Nahrung und Lebensraum

Kategorie: Vereine und Initiativen Steiermark

Zu sehen sind Tische mit unzähligen verschiedenen Apfelsorten darauf sowie dahinter eine Gruppe Menschen

1. Platz: Verein „Lebende Erde im Vulkanland“, Stainz bei Straden, Bezirk Südoststeiermark

Der Verein hat seit 2013 über 5.000 Streuobstbäume an regionale Streuobstgarten-Besitzer:innen verteilt, um die Artenvielfalt in der Region zu stärken. Die nachhaltige Pflege und Wiederanpflanzung alter Obstsorten steht im Mittelpunkt der Arbeit, die durch Kurse und Veranstaltungen unterstützt wird. Damit werden diese wichtigen Lebensräume, die zu den artenreichsten heimischen Lebensräumen zählen, aktiv u.a. auch für Blauracke, Wiedehopf und Neuntöter erhalten

Zu sehen ist eine Wasserstelle mit Totholz, dahinter Blumenwiese

2. Platz: Peter Hochleitner, Neumarkt, Bezirk Murau

Seit fast 20 Jahren setzt Peter Hochleitner in verschiedenen Initiativen großflächige und kleinere Renaturierungs- und Revitalisierungsprojekte um. Besonders die Wiederherstellung von Moorflächen und Feuchtgebieten, die ein entscheidender Lebensraum für seltene Tierarten sind, steht bei seinem Engagement im Vordergrund.

Zu sehen ist eine gemähte Streuobstwiese mit Heuhaufen und Apfelbäumen

3. Platz: Naturpark Pöllauer Tal, Bezirk Hartberg

Mit der Pflanzung von über 8.000 Streuobstbäumen leistet die Streuobst-Aktion des Naturparks seit 2008 einen bedeutenden Beitrag zur Wiederherstellung traditioneller Streuobstwiesen in der Region. Zusätzlich wurden auf Gemeindegrund Blühflächenmit mit standortgerechten Saatgut angelegt, die dann in der weiteren Folge gemeinsam naturnah bewirtschaftet werden. Das alles fördert die Artenvielfalt und stärkt das ökologische Gleichgewicht.

Zu sehen ist ein großer Haufen Grünschnitt, Wald und Leute bei der Mäharbeit

4. Platz: Steiermärkische Berg- und Naturwacht Pöls-Oberkurzheim & Unzmarkt, Bezirk Murtal

In Thalheim wird das „Hauswiesen-Moos“ revitalisiert, eine ehemalige Streuwiese, die über Jahre mit Weiden und Schilf zugewachsen ist. Das Projekt konzentriert sich auf die Freilegung bzw. Pflege des Quell- und Niedermoorkomplexes. Zusätzlich werden Wasserflächen geschaffen, die Amphibien, Libellen und Vögeln ideale Brut- und Nahrungsplätze bieten.

Zu sehen ist ein angelegter Teich, dahinter eine Wiese, Wald und ein Berg, der sich im Wasser spiegelt.

5. Platz: Naturschutzbund Steiermark (Volker Seiser), Bezirk Liezen

Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Initiative „Blühendes Österreich“ wurden in den letzen beiden Jahren im Bezirk mehrere Teiche als Wasserstellen für Zugvögel, Wildtiere und Amphibien angelegt. Die Teiche werden gemeinsam mit den umliegenden Feuchtwiesen vom Naturschutzbund laufend gepflegt sodass schon nach kurzer Zeit Kammmolche, Enten und vielen andere Tiere die Teichflächen als Lebensraum angenommen haben.

Kategorie: Gärten Graz

Zu sehen sind Baumäste, Blumen und Holzmöbel

1. Platz: Gemeinschaftsgarten Haus Rafael, Graz

Ein rund 1.000 m² großer „Abstandsgrün“-Bereich eines Mehrparteienwohnhauses wurde von den Mieter:innen seit 2018 in eine blühende Naturoase umgestaltet. Mit Sträuchern, Staudenbeeten und Nisthilfen für Vögel und Insekten bietet das Projekt Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten.

Zu sehen ist ein eingezäunter Kleinwald.

2. Platz: Mosaik Graz

Auf kleinen Wiesenflächen in Graz werden heimische Bäume und Sträucher gepflanzt, um nachhaltige Biotopstrukturen zu schaffen die Waldstrukturen ähnlich sind. Dadurch entstehen u.a. viele Meter des wertvollen und artenreichen Lebensraums „Waldrand. Vor allem die dabei entstehenden Waldrand ähnlichen Flächen bringen  Das Projekt legt besonderen Wert auf Inklusion und Umweltbildung.

Zu sehen ist eine Dame, die inmitten eines Gartens mit Blumen, Sträuchern und Bäumen auf einem Stuhl sitzt und liest

3. Platz: Pflanzenparadies Stadtgarten Grabenstraße, Graz

Auf einem schmalen Streifen zwischen Parkplatz und Fußweg wurde ein vielfältiger Stadtgarten mit über 100 Pflanzenarten angelegt. Der Garten dient als Insektenweide und bietet Beeren zum Naschen unter anderem auch für Passant:innen.

Zu sehen sind Bienenstöcke, Sonnenblumen und hohes Gras

4. Platz: „Z’sammen Garteln“, Gratwein-Straßengel, Graz-Umgebung

Der Gemeinschaftsgarten „Z’sammen Garteln“ fördert die biologische Vielfalt und die Bodenfruchtbarkeit. Kinder werden in den Gartenbetrieb eingebunden und lernen die natürlichen Kreisläufe kennen. Neben vielfältigen Gemüse-/Kräuterfeldern findet man auch Blühstreifen, Beerensträucher, Obstbäume, Bienenschaukasten, ein großer Totholzhaufen, Steinsammlung und vieles mehr.

Zu sehen ist ein angelegter Teich, eine Blumenwiese und dahinter ein Wohnhaus

5. Platz: Michaela Steiner, Panoramagasse, Graz

Ein ehemaliger Tennisplatz wurde in eine naturnahe Fläche mit Teich, Blumenwiese und Bäumen umgewandelt. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Natur sich erholen, Lebensräume entstehen und es blühen wieder zahlreiche Pflanzenarten.

Kategorie: Landwirtschaftliche und andere Initiativen Graz & Umgebung

Zu sehen ist ein Naturteich, Sonnenblumen im Vorder- und Wald im Hintergrund

1. Platz: Guggi’s Naturbauernhof, Premstätten, Graz-Umgebung

Auf diesem Naturbauernhof wurde eine Oase für Tiere und Pflanzen geschaffen. Durch den Einsatz von Totholzhecken, Wasserbiotopen, Streuobstwiesen und naturnaher Landwirtschaft entstand ein vielseitiger Lebensraum, der den Artenreichtum in der Umgebung fördert.

Zu sehen ist eine Wiese, ein Teil gemäht, der andere Teil natürlich und Obstbäume

2. Platz: Julia & Julian Wallner, Hochsteingasse, Graz

Auf einer Wiese und einem angrenzenden Waldstück haben Julia und Julian Wallner Inseln aus dichter Vegetation geschaffen, die Vögeln, Insekten und Säugetieren Schutz und Nahrung bieten. Dabei setzen sie auf naturnahe Bewirtschaftung und den Schutz von Wildblumen.

Zu sehen ist eine Wiese mit angepflanzten Obstbäumen

3. Platz: Gertrude Halb, Feldkirchen, Graz-Umgebung

Gertrude Halb pflegt eine 7.500 m² große Fläche aus Wildblumen- und Streuobstwiesen. Mit Nisthilfen, Insektenhotels und Futterplätzen bietet das Projekt Lebensraum für Fledermäuse, Schwalben, Rehe und viele andere Tiere.

Zu sehen sind Eltern, die ihre im Heu sitzenden und lachenden Kinder mit einer Plane einen Hang hochziehen

4. Platz: Frank Weihmann, Stiftingtal, Graz

Eine 1.380 m² große Wiese hinter Mehrparteienhäusern im Stiftingtal wird seit einigen Jahren extensiv bewirtschaftet. Durch die naturnahe Pflege mit der Sense entwickelt sich die Fläche jedes Jahr weiter und bietet zunehmend Wildkräutern und Insekten Lebensraum.

Zu sehen ist Plastik- und Alu-Müll in einem Gestrüpp

5. Platz: Citizen Science Projekt „M.U.R“, Graz

Das Citizen Science Projekt „M.U.R.“ reinigt seit drei Jahren die innerstädtischen Uferbereiche der Mur zwischen Tegetthofbrücke und Augartenbrücke von Müll. Die regelmäßige Beseitigung von Abfällen trägt dazu bei, den Lebensraum der ansässigen Tierwelt zu schützen und wiederherzustellen.

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