Zweite Plakatwelle vorgestellt
Die zweite Plakatwelle widmen wir neben dem „was“ auch dem „wie“ – nämlich dem, wie wir Grüne und allen voran Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl Politik machen: mit Mut und Leidenschaft, hoher Glaubwürdigkeit und einem konstruktiven Miteinander.
Wir treten mit einem ausgesprochen vielfältigen Team für den Landtag an, das ebenfalls plakatiert wird. Statt auf Populismus setzen wir weiterhin auf konkrete Vorschläge, die im steirischen Landtag entschieden werden. Auf zwei Sujets, die großflächig auf 24-Bogen-Plakaten in der ganzen Steiermark zu sehen sein werden, steht das Miteinander bildlich weiter im Vordergrund. Das inhaltliche Programm für Mensch und Natur beherzigt jede Generation in jeder Region.
Inhalte im Zentrum der Kampagne
Für unseren Landesgeschäftsführer Timon Scheuer verkörpert Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl den Anspruch an eine konstruktive und glaubwürdige Politik mit Mut und Leidenschaft: „In der Steiermark sprechen wir gerne vom Grünen Herzen Österreichs. Mit Sandra Krautwaschl machen wir es wählbar.“
Im Zentrum der Kampagne stehen allerdings weiterhin Inhalte. Unsere Plakate und Dreiecksständer verweisen auf das Steiermark-Programm der Grünen und darin verankerte Maßnahmen – vom Natur- und Bodenschutz bis zum Ausbau von sauberer Energie, dem Öffentlichen Verkehr, der Kinderbetreuung, der wohnortnahen Gesundheitsversorgung und der mobilen Pflege.
Am 24.11. Grün wählen
“Die Gründe, Grün zu wählen, sind so dringend wie vor fünf Jahren“, resümiert Sandra Krautwaschl. Das ist auch in unzähligen Gesprächen auf der Straße spürbar. Seit Jahren tourt unsere Spitzenkandidatin durch die Steiermark und stellt sich auf öffentlichen Plätzen, an Haustüren und bei Stammtischen der Diskussion. Das tut sie gemeinsam mit ihrem Team, dessen Gesichter ebenfalls auf Plakaten zu sehen sind. „Unser Team ist, wie unser Programm, breit aufgestellt. Jetzt braucht es die Stimmen, die uns am 24.11. auch in dieser Kraft in den Landtag bringen.“ Mit diesem Selbstbewusstsein gehen wir gemeinsam in die heiße Phase des Wahlkampfs.